Es gibt 27 Beiträge von TERMINATOR
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22.03.2005
eine schöne Film nach der Suche, dem Verlust der Liebe und ihre Faszination, schön, schön, aber manchmal langatmig, weil die Inszenierung an Spannung hin und wieder verliert, aber Tatsache, kann der Regisseur durch das Ende den Film das Gewisse Etwas die uns fast allen begegnet.
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22.03.2005
zum Glück gibt es noch solche Komödie, die menschlich, romantisch und so lustig wirken, ja, vielleicht gibt es 10-15 Minuten Überlänge, aber im ganz lohnt es sich wirklich dieser Film zu sehen, gerade richtig für diejenigen, die ein besonders Wert auf Freundschaft, Liebe und Kosten im Leben legen.
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22.11.2004
der Film trägt mit sich Bilder, Musikspiele, die selten zu sehen gibt, das allein ist sehr gute gelungen, aber der Dialog mit Evelyn Glennie und manche fehlende Kamera Einstellungen sind zu anonym geführt, so daß man den Film leider nicht lieben kann, aber trotzdem GUT.
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21.11.2004
dieser Film ist hart und wahrhaft, wenn er unsere Gesellschaft zeigt, ist herzlich und vor allem lustig, bitter und teilerweise meisterhaft inszeniert, der Film profitiert auch über sehr gute Dialoge : also SEHR GUT, selber habe ich das Gefühl, daß ich den Film gefressen habe, da der so dicht an wertvolle Augenblicke, und daß ich den fast zweimal sehen sollte ...
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07.03.2004
daß die Schauspieler gut sind, der Regisseur gut war ist für mich Tatsache aber die einfallose Inszenierung und das Drehbuch können leider nur eine Salat aus guten Filmen der lezten 10 Jahren darstellen, also nicht neues ! Fazit : sehr mäßig.
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03.02.2004
ehrlich ist dieser ganzen Film, und fragt man sich, ob es real war, aber wir wollten doch es sehen, wie wir sind, oder ?
Der Regisseur hat auch anderen schönen Filmen geschrieben : "Péril Jeune" oder "Rien du tout" : Grosse Fische, kleine Fische.
Das Plakat ist das einzige Schwäche des Films !
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01.02.2004
am besten hatte ich Mir gewünscht, einen Film, der drei viertel Stunden gedauert hätte, allein erstens das Treffen der drei Hauptrollen ist total künstlich , typisch schlecht unnatürlich, spannungsarm aber bunt, laut und blind inszeniert. Die paar Ansätze zum Nachdenken und die zwei verschiedenen Szene in der Küche finde ich am besten, aber der Rest ist definiv meiner Meinung nach, nicht viel anderes als eine groteske Verarschung an dem Zuschauer, wenn man schon den Regisseur kennt.