Es gibt 3 Beiträge von Will_Riker
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
02.02.2011
Die story hört sich sehr packend an. Die ersten Trailer sehen sehr vielversprechend aus. Erst die unbeschreibliche Trauer, dann die aufflammende Liebe zwischen der vermeintlichen Witwe und dem Schwager. Dann kommt der der Verstorbene zurück, voller Freude und Erleichterung endlich bei den Liebsten zu sein und überlebt zu haben.Dann der große Knall und das Leben ändert sich total.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
28.01.2011
Ich kenne noch die alten Märchenfilme aus dem Hause Disney. Heute wirken diese recht antiquiert verstaubt und ein wenig duster.
Die Neu-Verfilmung von Rapunzel paßt da so überhaupt nicht rein. Okey, es hat nicht mehr viel von den Gebrüdern Grimm, aber den "Zauberern" von den Disney-Studios ist mit diesem FIlm ein genialer Coup gelungen, die den FIlm zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie macht. Der witzige Dieb, das dickköpfige Chamälion, das Pferd, das denkt es wär ein Polizist. Alles neu, sehr lustig und in 3d ein super Erlebnis. Schaut selbst!
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
28.01.2011
Also, als ich hörte, dass Altmeister Eastwood als Director und Matt Damon als "Star" mit von der Partie sind, war ich sehr gespannt und habe viel erwartet, vielleicht zu viel.
Der Beginn ist erschreckend klar gezeichnet. Marie (reich, erfolgreich, beleibt), die bei der Tsunamie-Katastrophe ihre, ihr Leben verändernde, Nahtoderfahrung macht und dadurch fast alles verliert und auf´s Abstellgleis gerät. Der kleine Zwilling Marcus, aus der untersten englischen Schicht der Gesellschaft, verliert auf einen Schlag seinen Bruder Jase (Verkehrsunfall) und seine heftig drogenabhängige Mutter (Entzugsklinik), und muss zu Pflegeeltern. Dann ist da noch der einsame Freak, George - das Medium, das keines mehr sein will, aber immer wieder mit seiner Gabe/Fluch konfontiert wird und es somit nicht schafft ein normales Leben zu führen.
Alle drei Erzählstränge werden bunt gemischt nebeneinander erzählt, teilweise dramatisch und deprimierend. Die Erzählungen laufen zäh wie Kaugummi ab und erscheinen ziemlich langatmig. Richtig spannend oder mitreißend wird der Film nie.
Auch wenn es Eastwood cir. 20 Minuten schafft, alle 3 Charaktere an einen Ort in London zusammenzubringen. Marie, auf der Suche ihrer Identität, Marcus auf der Suche nach dem Weg zu seinem Bruder Jose und Aussteiger George auf der Suche nach einem normalen Leben.
Das Ende ist recht unspektakulär und ein wenig plötzlich, aber seht selbst.
Das Thema ist sehr interessant und die Schicksale klar gezeichnet. Aber null Spannung und kaum "Fesselung", somit ein sehr ruhiger Film von Eastwood.