Es gibt 16 Beiträge von govrim
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25.01.2024
So ein Schmarrn! 140 Minuten inklusive 5 Minuten Abspann ohne eine Möglichkeit, in die Personen einzusteigen. 135 Minuten Versatzstücke von Menschen aneinandereihen. Das ist ein von KI erstelltes Panoptikum vermeintlicher Vorstellungen davon wie etwas sein soll. Wie gesagt, ein Schmarrn!!!
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28.12.2023
Dieser Film ist was Dramaturgie, Schnitt und Ton betrifft eine Tortur. Ich kann nicht raten, sich das anzutuen. Vielleicht besser eine Biographie lesen.
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22.12.2023
Einfach beobachten, mitleben, in einer riesigen Stadt die Details sehen, Schönheit entdecken, sich fokussieren auf das Jetzt.
Ja, es gäbe auch eine nicht so schöne Geschichte zu erzählen, nur hier steht die Liebe zum Jetzt im Mittelpunkt und das Geschenk von Wim Wenders an uns dürfen wir tief einsaugen und genießen.
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04.11.2022
Der Regisseur berauscht sich an seinen Ideen. Er wiederholt die Fisheyeoptik unnötig oft, suggeriert damit einen Kontrast zwischen der dargestellten Zeit und heute. Das ist alles so künstlich bemüht. Die Echtheit der Geschichte wird abgelehnt. Ich habe mich während der zwei Stunden nicht wohl gefühlt. Die politische Intention ist klar, die destruktiven, faschistischen Energien sind da. Bekämpft sie.
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02.08.2019
Teil 1, wie angekündigt, ein B-Movie-Konzept. Ok, geht in 5 Minuten, dauert aber 80. Wer's mag...
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27.07.2019
Beatleslieder stimmen positiv und machen Spaß. Ein schönes Fundament für einen eher belanglosen Film. Aber, hey, wir wollen angenehm unterhalten werden und das passiert hier.
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27.07.2019
Dieses traurige Spätwerk strotzt vor Langeweile. Die vielen Kritiker, die diese Schande hochjubeln, scheinen einen anderen Film gesehen zu haben. Zwei Stunden Tortur!
Warum bloß hat sich dafür ein Verleih gefunden?
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28.03.2019
Passt alles: Schauspieler, Szenenrhythmus, Musik, Story, Farben, Abwechslung der Innen- und Aussenaufnahmen.
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03.08.2010
Menschlichkeit, der würdige Umgang untereinander und Offenheit für Wendungen im Leben scheinen mir die wesentlichen Aussagen dieses Films zu sein. Zwei Stunden gute Stimmung, nicht platt sondern gespeist aus Lebenserfahrung und "sich nicht so wichtig nehmen". Ich habe die untertitelte Fassung im Metropolis genossen.
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11.04.2010
Hier wird keine Spannung in der Schilderung erzeugt. Eine Lust zu spielen ist bei den Darstellern überhaupt nicht erkennbar. Ich konnte Ihnen die Rollen, die sie verkörpern sollten, jedenfalls überhaupt nicht glauben. Die musikalische Untermalung ist unerträglich - als ob man's schon hunderte male gehört hat.