Es gibt 5 Beiträge von mherweg
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
16.01.2011
Ein gelungener Film mit sehr glaubhaften Darstellern.
Dem Regisseur gelingt ein guter Spannungsbogen bei 140min Länge fast ohne Durchhänger. Respekt. REINGEHEN!
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
14.01.2011
Starten wir mit einem herausragenden Darsteller. Eine absolut geniale Verkörperung des Dichters. Sehr gute Sets. ...und für die Damen und Herrenwelt: einige kurze Gastauftritte des "Don Draper" als Rechtsanwalt.
Ausnahmsweise scheint mir hier die deutsche Syncronisation auch einmal sehr gelungen.
...und jetzt kommts: grausam schlechte Animationen die keinen Raum für eigene Bilder beim Vortragen der Gedichte lassen.
Eine Farbgebung die einfach nur dilettantisch daherkommt.
Im Trailer war nicht wirklich etwas von den Animationen zu sehen.
Also mehr oder weniger ohne Vorwarnung.
Als Filminhalt hatte ich etwas mehr erwartet als ausschließlich Auszüge aus der Gerichtsverhandlung, ein Interview mit dem Dichter und Auszüge aus dem Geheul. Etwas mehr Biografie wäre auch nett gewesen....und wie gesagt Augen zu in den Animations-Sequenzen!!!!
weitere Infos zu diesem Film | 26 Forenbeiträge
28.12.2009
Der Detailreichtum der Pandora-Welt ist ein absoluter Hammer.
Mich hat schon lange kein SF Film mehr so begeistert.
REINGEHEN!
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
26.09.2008
...kurzgefasst: komplexe Zusammenhänge auf ein Maximum an Action reduziert. Alles was Rang und Namen hat reingepackt. Kontexte absolut aussen vor gelassen.
Hat man sich mit dem Buch oder den geschichtlichen Zusammenhängen nicht auseinandergesetzt, erscheinen die Handlungen der Akteure zusammenhanglos und nicht nachvollziehbar. Enttäuschend.
Lesen Sie lieber ein gutes Buch: zum Beispiel Aust den "Bader Meinhof Komplex"...
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
11.11.2006
Nach kurzweiligem Einstieg erschöpft sich Frau Coppola in bombastischen Bildern und eintönig dahinfließenden Tagesabläufen am Hofe.
Vielleicht hätte auch schon eine Verabschiedung zwischen König und Königin beim Aufbruch zur Jagd genügt. Selten haben wir Versailles von der Gartenseite so oft im Abendlicht, im Morgenlicht und auch ohne Licht betrachten dürfen.
Wie schon im Falle Barry Lyndon von Stanley Kubrick ist es nicht immer von Vorteil großes Budget und Möglichkeiten zu haben. Aber allein dieser Vergleich hebt Frau Coppola auf ein Podest, dass ihr nicht gebührt. Chucks im Set und punkige Musik machen aus diesem Machwerk noch kein Kunstwerk.
Ich würde dennoch einen Stern für die Musik-Auswahl geben.