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New York für Anfänger

New York für Anfänger
USA 2008, Laufzeit: 110 Min., FSK 12
Regie: Robert B. Weide
Darsteller: Megan Fox, Kirsten Dunst, Simon Pegg, Danny Huston, Jeff Bridges, Gillian Anderson, Margot Stilley, Miquel Brown

Meine Meinung zu diesem Film

Also ich...
socsss (63), 03.12.2008

Ich habe den Film vor ein paar Wochen gesehen und kann mich immer noch ganz gut an ihn erinnern ;-)...

Ernsthaft, sicher kein Kunstwerk für die Ewigkeit, aber ich fühlte mich hervorragend unterhalten, sehr gut amüsiert und konnte mich mit dem bösen und doch liebevollen Humor des Filmes durchaus anfreunden!

Selbstredend ist der Biss und auch die Bösartigkeit nicht vergleichbar mit dem Humor und der Anarchie der ersten Pegg-Filme - aber es ist immer noch ein Film voller bissiger, böser Seiten- und Frontalhiebe auf... eigentlich jeden ;-)... Sicher keine typische Hollywood-Komödie! Und das unabhängig vom (weitgehenden) Mangel an Fäkalhumor ;-)...

Ich kann den Film für einen amüsanten Abend uneingeschränkt empfehlen und freue mich ebenso uneingeschränkt auf die nächsten Werke von und mit Simon Pegg! Wobei es auch hilft, dass mir sein Aussehen vergleichsweise wurscht ist ;-)...

An Englishman in New York
Colonia (683), 02.12.2008

"How to Lose Friends & Alienate People" mit dem kruden deutschen Titel "New York für Anfänger" reiht sich ein in die Liste der NY-Komödien der letzten Zeit.

Kürzlich erst ausgezeichnet mit dem Preis als beste internationale Komödie (Kölner Comedypreis) und als Verfilmung der Erlebnisse von Toby Young, der ein halbes Jahr bei Vanity Fair arbeitete, bewegt sich "NY für Anfänger" irgendwo in der Nähe von "Der Teufel trägt Prada".

Die Komödien-Überraschung ist mir Gillian Anderson ("Akte X"). Großartig gibt sie die PR-Tussi. Und Simon Pegg in der Hauptrolle als jeden Fettnapf suchenden Klatschreporter ist eine Idealbesetzung. Die Gagdichte ist hoch, die Fallhöhe nicht. So wird aus dem Nervensägen-Massaker dann doch gegen Ende eine Romantic Comedy. Das nimmt dem Film etwas den Schwung, ist aber wohl unvermeidlich.

Lustiger als die schnarchige New-York-Komödie "The Women", die ebenfalls bald anläuft, ist "How to Lose Friends & Alienate People" allemal. Der Film taugt wunderbar zum Ablachen und in drei Tagen vergessen.

www.schael-sick-show.de

"Post Modern Review"
revolver (14), 02.12.2008

Hab den am Wochenende mit Freunden gesehen, weil irgendwer sagte, der Film wäre gut. Im Nachhinein ließ sich leider nicht mehr feststellen, wer genau das gesagt hat, der Film war nämlich gar nicht gut, sondern ziemlich scheiße.

Warum gibt es eigentlich keine echten Komödien mehr, sondern nur noch Romantic Comedy? In diesem Film war die Liebesgechichte so dermaßen schlecht konstruiert und unglaubwürdig, dass es wirklich lächerlich wirkte. Schon deshalb weil Simon Pegg laut meiner weiblichen Begleitung so eklig sei, dass Kirsten Dunst bestimmt nichts mit dem anfangen würde...

PS: Die Meinung von bela56 bezieht sich ganz offensichtlich auf einen anderen Film.

bester film aller zeiten
bela56 (3), 09.05.2004

dieser film hat mich so beeindruckt,das ich mich entschlossen habe ihn mit einem 30x30 breitbild flachbildschirm fehrnser für 2000? IM SET ZU KAUFEN + DEN 2.TEN TEIL gratis dazu.diese beiden filme habe ich sowohl im kino als auch zuhause oft genug geguckt um zu sagen:der soundtrack vom ersten teil ist bis jetzt noch mein lieblingssong und ich glaube es gibt für mich keinen film auf dieser galaxie und wird es auch nicht geben der diese beiden filme übertreffen/übertroffen hat/wird.in einfachen worten diese filme sind sensationel!!!

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