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18.01.2012
Ich hatte schon viel Gutes über diesen Film gehört, ging mit hohen Erwartungen in die Vorstellung und wurde nicht enttäuscht :-) Das Cinema war an einem Dienstagabend bis auf den letzten Platz besetzt und am Ende gab es Applaus. Das hat der Film auch verdient. Auf einfühlsame und vor allem erfrischende Art und Weise wird mit dem Thema Querschnittslähmung umgegangen. Kein Mitleid möchte der Rollifahrer und das bekommt er von dem schwarzen arbeitslosen Ex-Knacki auch nicht. Stattdessen viel Spaß und neue Lebensfreude.
Unbedingt ansehen!!!
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01.01.2012
Genau der richtige Film für einen regnerischen dunklen Neujahrstag. Und dann spielt er auch noch in New York :-) Geschichten über Geburt und Tod und natürlich vor allem über die Liebe. Ein ständiger Wechsel zwischen den stories lässt den Film nie langweilig werden. Manche werden auch miteinander verknüpft. Es ist zwar alles sehr amerikanisch, große Reden werden gehalten "Seid liebevoll zueinander...", aber das ist für so eine romantische Komödie völlig O.K.. Einfach genießen, lachen und weinen.
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26.12.2011
Der Beginn ist zwar etwas dröge, aber dann nimmt die story immer mehr Fahrt auf und entlarvt den wahren Charakter eines jeden und die Mechanismen des Wahlkampfes. Das dies ein dreckiges Geschäft ist, war mir schon immer klar. Durch den Film erhält man aber noch einmal einen genaueren Blick hinter die Kulissen. Und obwohl nur ein paar Tage in Ohio beleuchtet werden, wird deutlich, wie das Geschäft funktioniert. Abschreckend!!! Dieses Gelaber der Politiker ist so schrecklich! Es bestätigt mal wieder - wie gerade auch unser Bundespräsident ;-) -, dass die Macht den wenigsten Politikern gut bekommt.
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18.11.2011
Da ich das Buch vorher gelesen hatte, kam ich mit dem Film gut zurecht. Klar wurden viele Szenen weggelassen, aber was übrig blieb hielt sich ziemlich genau an die Buchvorlage. Ob man den Film ohne das Buch zu kennen gut verfolgen kann, weiß ich nicht!? Ich glaube, man versteht im Film nicht, warum dieses hübsche Mädchen sich mit diesem trotteligen Comedian abgibt. Außderdem wird das Verhältnis zwischen den Hauptdarstellern zu innig und vertraut dargestellt, auch bevor sie zusammenkommen.
Alles in allem ein Film für einen netten Abend mit Freundinnen.
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23.10.2011
Der Film wirkt oberflächlich betrachtet total ruhig, die Menschen gefasst trotz der bevorstehenden Katastrophe. Wenn man sich aber einlässt auf die Geschichte, auf die feinen Zwischentöne, die Mimik und Gestik, dann ist er richtig spannend. Auch ohne die Hintergründe genau zu kennen oder Vorwissen über diese Finanzaktionen zu haben, kann man der Geschichte gut folgen und versteht das Wesentliche: Die Gier von allen, die solche Anlagen tätigen, und die Finanzmenschen, die damit rumjonglieren, um noch mehr Profit zu machen, sind Schuld an unserer Finanzkrise.
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05.10.2011
Wie habe ich die Zeichentrickserie aus den 70er Jahren geliebt! Die "leibhaftigen" Wickinger sind allerdings ziemlich gut ausgewählt worden und ähneln den Zeichentrickfiguren sehr. Actionmäßig wird in diesem 2.Teil auch 'ne Menge geboten und der 3D-Effekt wirkt ganz gut, z.B. als ein Eiszapfen in einer Höhle herunterfällt und man ihn direkt auf sich zukommen sieht. Bully habe ich nicht wirklich vermisst, weder als Regisseur, noch als Darsteller. Stattdessen lernen wir die Tochter von Sven kennen, die ganz anders als Wickie mutig und wild ist. Aber beide eint der Wunsch, dem Vater zu gefallen... ja, ja... Mir gefällt Günther Kaufmann als "der schreckliche Sven" am besten :-) Ein Spaß für jung und alt!
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01.09.2011
Ich habe mal wieder viel gelacht, wie bei "Willkommen bei den Sch'tis". Politisch unkorrekt mag ich ja gern und der getunte Wagen ist klasse! Allerdings ist dieser Film doch wesentlich heftiger in Sachen Übertreibung der Klisches. Vielleicht sollte das so sein, damit man ja nicht auf die Idee kommen könnte, es sei ernst gemeint??? Ich denke, das hätte man auch verstanden ohne einige Ballerszenen und das ewige "Die blöden Franzosen bzw. Camemberts...".
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28.08.2011
Ich finde nicht, dass man jeden Künstler, der im Film vorkommt, kennen muss, um ihn genießen zu können. Und die "Moral von der Geschicht" wird ja mehr als deutlich vom Hauptdarsteller erläutert. Also, keine Bange, der Film ist für jeden etwas, der Literatur und Malerei und dem (Liebes-)Leben an sich etwas abgewinnen kann. Und das gilt ja eigentlich für jeden Film von Woody Allen, der mich wieder einmal sehr (positiv) überrascht hat mit seinem neuen Film. In schöner Regelmäßigkeit liefert er uns nun jedes Jahr einen Film und keiner ist wie der andere. Zwar sind sie alle dialoglastig, aber auch spannend und witzig und eben überraschend.
Owen Wilson hätte ich diese Rolle gar nicht zugetraut. Wirklich prima, was Allen aus ihm rausholt! Er spielt Gil, der zwar viel Geld als Hollywood-Schauspieler verdient und eine gute Partie mit der aus vermögendem Hause stammenden Inez vor Augen hat, sich nun aber als Schriftsteller versucht. Völlig begeistert von Paris träumt er davon, in den 20er Jahren hier gewesen zu sein, als die "Lost Generation" (also all diese Künstler, s. woelffchen) in Paris weilte. Und sein Traum geht in Erfüllung... Was er dabei alles erlebt ist sehr amüsant!!!
So langsam beginnt Gil darüber nachzudenken, ob Inez wirklich zu ihm passt und was er im Leben wirklich will...
Mich hat der Film dazu animiert, ein bisschen über Hemingway, Picasso und Fitzgerald nachzulesen. Leider habe ich nichts über Adriana (Geliebte von Picasso und Hemingway und...) gefunden. Ob es sie wirklich gab? Bitte Bescheid geben, wenn jemand etwas weiß!
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06.08.2011
Endlich hat der Kampf Gut gegen Böse ein Ende. Aber bis es soweit ist, muss natürlich noch einiges an Arbeit geleistet werden... Harry sprießen die ersten Bartstoppeln, aber irgendwie wirkt er immer noch wie ein unbeholfenes Kind, das ständig mit wichtigen Dingen beschäftigt ist: Horokruxe zerstören, damit Voldemort nicht weiterleben kann. Diesmal wird ihm aber auch Zeit gelassen, um Gespräche zu führen (z.B. mit dem verstorbenen Dumbledore) und Neuigkeiten über die Vergangenheit zu erfahren. Ein würdiger Schluss.
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17.07.2011
...unkorrekt dieser Film! Typisch britischer Humor. So ein Film wird in Deutschland wohl nie gedreht werden...
Ich habe mitgelitten, aber vor allem mitgelacht. Dieser tragische Held, der doch nur ganz normal leben möchte, gerät in Religionskonflikte durch seine Herkunft und seine Familie. Und bei aller Komik macht man sich Gedanken darüber, was es heißt, einer Religion anzugehören...
Ein ganz toller Film mit großen Chancen zum Kultstatus!!!