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3.811 Filmen im Forum

Forum

Es gibt 35 Beiträge von Ose!

Requiem for a Dream

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Berauschend !!!

27.01.2003

Absolut sehenswert. Ein Film wie ein Rausch ...

11'09"01 - September 11

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Teilweise gut

02.01.2003

Gut haben mir nur die Beiträge von Amos Gitaii (Isreal) und Sean Penn (USA) gefallen. Den Rest fand ich merkwürdig, so lala, bis beleidigend.

Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen

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Schmalz

02.01.2003

Der Film ist schmalztriefend, wie eine große Schachtel Donats; danach stößt es einem sauer auf.
Nur was Teenie-Mägen!

Die Entdeckung des Himmels

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Kein Vergleich

02.01.2003

Buch oder Film?

Hitchkock erzählte gern die Geschichte von Ziegen, die Colluloid aus eine Filmbüchse knabbern. Meint die eine: "Also ich fand' das Buch besser!"
Vergleicht nicht, was man nicht vergleichen kann. Der Film ist gut, das gilt es hier zu beurteilen.

The Man Who Wasn't There

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Unterschätzt!

27.12.2001

Wenn man nicht den Fatalismus des "Helden" übernimmt, muss einen der Film wohl extrem nervös machen; obwohl ich niemanden habe herausgehen sehen. Wenn man aber eintaucht in die Welt des Hauptdarstellers, dann wird man von seiner Teilnahmslosigkeit völlig eingelullt.
Die Frau geht fremd, ein Schulterzucken, Erpressung, na und, Verzweiflung, Tod, was soll's, Liebe, Solidarität, Hoffnung, Schuld ... hmm.
Der Mann ist nicht nur nicht dagewesen, er ist von Anfang an tot. Nur zweimal versucht er auf die Seite der Lebenden zu wechseln, beide Male völlig ungesckickt und mit fatalen Folgen. Fatale Folgen? Selbst sein eigener Tod auf dem Elektrischen Stuhl lässt den Zuschauer "eigenartig unbeteiligt", wie "Raspa" schreibt. Aber was ist der Tod für einen toten Mann, er vollendet "sein Leben" - findet seine Bestimmung, wenn man so will.
Wenn man dann das Kino verlässt versucht man dieses Gefühl der Trägheit, des Totseins abzuschütteln. Gelingt einem dies, ohne die Erinnerung an den Film zu verdrängen, dann gibt es wunderschöne Absurditäten zu entdecken, wie die, dass der schweigsamste aller Helden, nun ohne Angehörige und ohne Zukunft, in seinem Lebensbericht, den er im Angesicht des Todes für eine Zeitung schreibt, für seine Geschwätzigkeit entschuldigt, da er pro Wort bezahlt werde. Herrlich, auch wenn dieses Gefühl von Beklemmung nie ganz verschwindet.

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