Es gibt 266 Beiträge von Matt513
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19.03.2013
Ein Cocktail der Bosheiten mit Schlagsahnehäubchen und abgebrochenen Rasierklingen als Deko obendrauf. Eine Anleitung zum Vielfrontenkrieg. Meisterliche Regie, schauspielerische Ausnahmeleistungen. Habe mich seit der letzten Ansicht von Ein Fisch namens Wanda nicht mehr so amüsiert, wenn Menschen im Film sich streiten.
Ach ja: Ausnahmsweise schadet ein ständig klingelndes Handy mal nicht dem Kinogenuß ;).
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14.03.2013
Jetzt muß ich aber mal eine Lanze für einen der lustigsten deutschen Filme brechen, der mir in letzter Zeit untergekommen ist. Es sei selbstverständlich jedem seine Meinung gegönnt, aber ich finde, die teils niederschmetternden Kommentare hat dieser sehr schön gemachte Film nicht verdient. Im gleichnamigen Buch sucht das australische Autorenpaar Allan und Barbara Pease Erklärungsansätze für die notorischen Schwächen der Geschlechter und postuliert, daß wir dabei Rollen folgen, die seit der Urzeit gültig sein sollen. Ob man das so halten kann, warum nicht; jeder entscheidet dies für sich.
Immerhin, der Film setzt diese Zusammenhänge teils schreiend komisch in Szene (und ich lache nicht unbedingt über jeden platten Blödsinn). Die Schauspieler gefielen mir durch die Bank, das gleiche gilt für die Regie und das Wiedersehen mit der wunderbaren Abflughalle des Tempelhofer Flughafens war auch angenehm.
Klar gibts teils wüsten Klamauk zu sehen, aber warum eigentlich nicht? Hallo, wir reden nicht von Autorenkino oder Hollywood. Das ist einfach ein kleiner Streifen, über den man herzlich lachen kann. In einem Land, in dem Kokowäh und Keinohrhasen Kassenknüller wurden, hat der Film auf jeden Fall seinen Platz. Der ist nämlich besser und geistreicher. Btw: Alleine daß Til Schweiger und Nora Tschirner nicht mitspielen, ist ein Grund ihn anzuschauen. Einer dagegen wäre, daß der Hauptcharakter Hertha-Fan ist ;).
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03.03.2013
Schon `was her, daß der im Kölner One Dollar House lief - hatte so die Chance ihn noch viel später im Kino zu erleben. Alleine die Eröffnungssequenz lohnte jederzeit den Eintrittspreis. Der Schnitt, der Sound der brüllenden Motoren – einfach super. Sofort ist man drin, sehr gelungen.
Man tut sich schwer, diesen Film stilistisch zu verorten. Das macht ihn interessant und lohnte, ihn mehrmals anzuschauen. Drive kommt wie eine runderneuerte Version eines klassischen Film noir daher, aufgebohrt mit Pulp-Motiven, getunt mit L.A. Stilelementen, verziert (ausgerechnet) mit 80er Retro-Pop. Die Lakonie der namenlosen Hauptfigur, ihr unausweichliches Schicksal – das zu schützen, was man liebt, egal wie tief der Sumpf, in den man dazu 'rein muß. Gosling im Kino hatte ich bis dahin noch nicht oft angeschaut, aber Drive ist genau sein Ding. Das paßt. Vertrackte Handlung mit sozialkritischen Einstreuungen – Perlmans Charakter, obwohl eine lokale Gangstergröße, kämpft sein Leben lang um Anerkennung, da jüdischer Abstammung. Viel Schwarz; man meint Öl, Reifengummi und Abgase in den düsteren Garagen- und Werkstattaufnahmen förmlich zu riechen, die Kühle zu spüren. Das verbleichende Deco von Bars, Hinterzimmern und Fahrstühlen, die Einsamkeit von Wohnsilos und Hotelzimmern. Überfallartige Gewalt; nicht daß man sowas unbedingt braucht, aber der Adrenalinschub war nach Mitternacht nicht verkehrt :). Ein paar hübsche Easter eggs (der Film hätte genauso gut auch Scorpio heißen können). Keine Frage - Drive hat das Zeug zum modernen Klassiker.
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03.03.2013
Am Ende hatte Hollywood sich Anfang letzter Woche also für den anderen großen US-Geheimdienststreifen im Rennen entschieden. Was genauso unerklärlich ist, wie es gewesen wäre, wenn Zero Dark Thirty groß abgeräumt hätte. Warum nun Argo dreifach und dann noch als bester Film dekoriert wurde - nun, ich rätsle bis jetzt.
Denn Argo ist stereotyp inszeniert, dramaturgisch vollkommen vorhersehbar, seicht. Hanebüchener Plot, streckenweise haarsträubend. Gähnende Langeweile. Belanglos. Allenfalls nettes Unterhaltungskino nach der Arbeit, aber dann könnte man auch gleich nach Hause fahren und z.B. CSI Miami gucken. Hätte ähnliches Niveau. Fairerweise muß man sagen: Alan Arkin gefällt, hat ein paar schmissige Dialogzeilen. Dagegen schauspielern und Regie führen - ist Afflecks Sache immer noch nicht. Das positivste an dem Film ist sein Vollbart. Da sieht man seine Grinsevisage nicht so.
Bemerkenswert: An einem Punkt im Film läßt Affleck seinen Charakter erklären, daß man nur mit Authenzität die Leute getäuscht bekommt. Tja, bezieht man das aufs Kino als den Vorführort großer Illusionen, könnte man sagen: Hätte er in seinem Film doch nur mal sich selbst zugehört.
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26.02.2013
Einen Tag nach der Oscarnacht bekomme ich eine Ahnung, wofür Joaquin Phoenix und Philip S. Hoffman ihre Nominierungen erhielten.
Zwei höchst sonderbare Charaktere, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine - ein Blatt im Wind, die Psyche verletzt, eine in Obsessionen verlorene Seele. Der andere - ein Seelenfänger, eloquent, einnehmend, eine fanatische Hirtenfigur. Ihre Schicksalslinien kreuzen sich. Eine von Kontrasten geprägte Beziehung entspinnt sich. Den einen zieht die Sekte an, die gleichsam wie eine Schlingpflanze nach ihm greift, und doch bleibt er der zerrissene Einzelgänger, den es stetig forttreibt. Den anderen, im Herzen ein Spießbürger, fasziniert die innere Anarchie des einen; er fördert ihn - nicht zuletzt, weil er's als seine Mission ansieht, ihn zu 'bekehren'. Sie verfluchen einander und doch ziehen sie sich an wie unterschiedliche Pole eines Magneten.
Jeder dieser Charaktere schillert vielfach gebrochen. Phoenix merkt man die 4-jährige Schaffenspause kaum an. Sein seltsam zerriebener Charakter ist fesselnd und verstörend zugleich. Hoffman gehört nicht zu meinen unbedingten Favoriten, aber er spielt einfach gnadenlos gut, so auch hier.
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17.02.2013
Keine Frage - wenn es darum geht, ein an sich spannendes Gegenwartsthema stinklangweilig zu erzählen, ist auf Kathryn Bigelow und ihren Drehbuch-schreiber Mark Boal Verlaß. In dieser Hinsicht bewegt sich Zero Dark Thirty auf demselben Niveau wie weiland der über den Klee gelobte The Hurt Locker.
Es gibt gewiß andere dramaturgische Mittel als die schiere Länge, um dem Kinopublikum glaubhaft eine fast zehnjährige Schnitzeljagd zu vermitteln, an deren Ende der meistgesuchte Mann der Welt zu Tode gebracht wird. Andersherum ausgedrückt, man muß den Zuschauer nicht durch einen derart langatmigen Film quälen, der fast komplett ohne Spannungselemente auskommt. Wie schon The Hurt Locker wirkt ZDT dadurch wie ein Episodenfilm. Und da er keine Spannungskurve aufbaut, mithin die dargestellten Charaktere überhaupt nicht entwickelt, wird man schließlich vom gar nicht so schlechten Finale auch emotional kaum eingenommen. Man nimmt's zur Kenntnis wie beim History Channel. Daher sollte Bigelow sich fragen, ob sie nicht -mit ihrer geliebten, ewig wackelnden Handkamera- eigentlich doch lieber Dokumentarfilme machen möchte. Oder Pornos. Dem Vernehmen nach kommen die ja auch ohne Dramaturgie aus.
"Folterporno" ist dann übrigens das derbste Etikett, das ZDT von der erneut tief gespaltenen Kinogemeinde verliehen wurde. Und ja, das stimmt, treffender kann man es kaum beschreiben. Wie die Kamera zu Beginn des Films drauf hält, ist obszön und unnötig. Wollte man den Film bewußt auf Kontroverse anlegen, damit er ins Gespräch kommt?
Die Oscar-Nominierung für die beste weibliche Hauptrolle hab ich in dem Film übrigens nicht gesehen. Nahezu jeder andere Beteiligte ist mimisch besser als Jessica Chastain (und das will was heißen, weil in diesem farblosen Film eigentlich jeder mehr oder weniger blaß bleibt). Aber eine Schauspielerin muß ja damit arbeiten, was Drehbuch und Regie vorgeben. Und ist beides mittelmäßig, hat sie ein großes Problem. Der Film beginnt mit einer der besagten Szenen; ein Ort, den es offiziell gar nicht gibt. Hier werden Menschenrechte verletzt. Eine staubige Hölle. Und Maya, die CIA-Agentin tritt auf im schicken schwarzen Kostümchen wie aus dem Ei gepellt. Ihr Kollege bei der Arbeit. Das Opfer schreit, Maya wendet sich berührt ab, schließt angewidert die Augen. Und das, obwohl sie lt. späterer Aussage eines Kollegen eine ganz Knallharte sein soll. Was will Bigelow uns hier vermitteln? Den Moment, in dem die CIA-Agentin ihre moralische Unschuld verliert, weil sie nun fernab vom Schreibtisch erfährt, wie die USA abseits der Schlachtfelder Krieg führt? Wie putzig. Hat sie sich damit vorher nicht auseinander gesetzt? Und kommt denn wenigstens danach eine wie auch immer geartete, z.B. moralische Aufarbeitung? Nö.
Könnte mich jetzt noch ausführlich zur Unerklärlichkeit der weiteren Nominierungen äußern (Bester Film, Schnitt, Ton; bestes Drehbuch). Aber ich weiß schon, wie’s enden wird. Der Film wird wahrscheinlich alle 5 vorgeschlagenen Oscars erhalten (weil es dunkle Kräfte gibt, die einen Film wie diesen eben vorne sehen wollen), Frau Bigelow sich endgültig als begnadete Regisseurin begreifen, sodann sich berufen fühlen, einen weiteren tollen Kinofilm für uns zu machen, von der Machart her genau wie ihre letzten beiden. Jippie.
Epilog: Sollte dies eintreten, werden wir in L.A. einen sehr traurigen Quentin Tarantino erleben, dem ich für sein Drehbuch zu Django Unchained den Oscar gönnen täte, dessen Drehbuch für Inglorious Basterds jedoch schon den kürzeren gegen das von The Hurt Locker zog.
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29.01.2013
Dem Trailer nach hätte man durchaus auch eine belanglose Räuberpistole erwarten können. Doch der Film erfährt eine interessante Brechung durch zahlreiche Ausschnitte aus Präsidentenreden, die im Hintergrund von Bars und Pokerrunden über die Mattscheiben flimmern.
Die hehren Worte von Vision, Aufbruch und Glauben an die eigene Chance trägt die Handlung gnadenlos zu Grabe. Nordamerika, das Land der Guten und Gerechten - was für eine beschissene Lüge.
Stattdessen jeder gegen jeden; schiebs wem anders in die Schuhe, verlaß Dich auf keinen und leg Dich bloß nicht mit den falschen an. Den Kernsatz spricht Pitts lakonische Hauptfigur: Amerika ist kein Land, es ist nur ein Business.
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29.01.2013
Die ersten ca. 20 Minuten sind eine Backmischung, aus der partout kein Kuchenteig werden will. Die edlen Zutaten vermischen sich nicht zu etwas Größerem. Ein Glück, daß ein enorm wortgewandter Christoph Waltz den größten Teil des Films locker schultert. Nicht ganz so flamboyant, wie angesichts der positiven Reaktionen im Vorfeld erwartet, eher wie selbstverständlich, mit lässigem Gestus. Eine Rolle, die ihm wie ein Handschuh paßt.
Handwerklich ist der Film einmal mehr ein Leckerbissen. Mit zunehmender Dauer kommt Tarantino auf Betriebstemperatur und zu den ikonischen, stets wunderbar beleuchteten Portrait- und Detailaufnahmen gesellen sich herrliche Dialogeinfälle, brillante Regie, Aberwitz und, ja, reichlich blutige Gewalt. Von der einen oder anderen filmischen Übertreibung abgesehen, ist Django für Tarantinos Verhältnisse ein geradezu ernster Film, aber was anderes hätte das tragische Thema der Südstaaten-Sklaverei auch nicht zugelassen.
Neben Waltz brillieren DiCaprio und ein kaum wiederzuerkennender Samuel L. Jackson. Neben soviel Potenz in den Nebenrollen wirkt ein sehenswerter Jamie Foxx geradezu bläßlich (sic!). Seine Titelfigur profiliert sich über häufiges Death staring und Punchlines wie Rasierklingen. Rundherum ein sehr gelungenes Stück Kino-Unterhaltung.
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22.01.2013
Trotz der Vorschußlorbeeren bin ich von der hohen Qualität dieses Films immer noch überrascht worden. Erzählt wird die Abschaffung der Sklaverei, Lincolns großes Lebensthema bzw. genauer, ihre Verankerung in der US-Verfassung durch einen Zusatzartikel.
Im Hintergrund geht der amerikanische Sezessionskrieg zu Ende. Bevor Lincoln in Verhandlungen mit den abtrünnigen Südstaaten eintreten kann, muß die Verfassungsänderung beschlossen sein. Doch die Einfügung des Zusatzartikels steht auf des Messers Schneide; einigen sind die Konsequenzen nun doch zu ungeheuerlich. Zudem winkt der Sieg und nach Jahren verlustreichen Schlachtens kippt die Meinung. Mancher will vor allem erst einmal wieder Frieden und das Ende der Sklaverei per Gesetz erst nachgeordnet. Lincoln steht unter Zeitdruck. Um die Stimmenmehrheit zu sichern, muß er Grenzen überschreiten, ohne der Verfassung untreu zu werden, an allen Fronten präsent sein, Hände reichen und versöhnen. Schließlich wird sogar sein familiäres Glück an den Erfolg gebunden.
Der Film ist in jeder Hinsicht großartig. Anstelle der Versuchung eines ausufernden, pathetischen Historiendramas zu erliegen, bleibt Spielberg bei der dichten Inszenierung eines Theaterstücks. Der Fokus liegt stets auf dem durchweg gut besetzten Ensemble. Maske, Requisite und Kulisse harmonieren gut, ohne in den Vordergrund zu drängen. Wird der geschichtliche Hintergrund sporadisch angeleuchtet, geschieht dies ohne Dialoge. Sieht man in einem Film dieses Formats nicht oft. Sparsamer Musikeinsatz. Beleuchtung und optische Körnung erinnern bisweilen an alte Photographien; Janusz Kaminskis Kamera läßt hier regelrecht einen Klassiker auferstehen.
Besonderes Lob gebührt Day-Lewis, der der historischen Figur auf geradezu magische Weise Leben einhaucht. Sein Lincoln ist plastisch und facettenreich; ein gütiger, weiser, bisweilen verschmitzter Staatsmann, dessen gewaltiges Wort ihm die Menschen gewinnt. Dazu ein fürsorglicher Vater und Ehemann. Eine mimische Meisterleistung, flankiert von ausgezeichneten Nebenrollen (Field, Jones u.a.). Wegen der vielen Sprechrollen mit zeitgenössischem Tonfall ist das OmU recht anspruchsvoll, aber unbedingt hörenswert.
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13.01.2013
Mockumentaries machen Spaß. Und einen Spaß machen sich Studio Braun, die Anfänge des Electropop neu zu erfinden. Rückblenden im herrlich unperfekten 80er-Look, bierernst in die Kamera gesprochene Huldigungen von Blixa Bargeld, Dieter Meier, WestBam, Stephan Remmler, H.P. Baxxter, Marusha u.v.m. - das ist zum Kringeln, ebenso wie Studio Braun es als verhuschte und latent verkrachte Altklangpioniere sind.
Fraktus waren richtungweisend, aber dem Showbiz nicht gewachsen. Früh fraß sie der Erfolg. Ihre Gegenwart gestaltet sich, jeder für sich genommen, aberwitzig. Bis der erfolgshungrige Dettner (Striesow) die Chance auf die große Nummer wittert und sich mit den dreien in eine wahre Schicksalsgemeinschaft begibt. Kaum sind die ersten neuen Aufnahmen im Kasten, verschlingt sie die unerbittliche Musikindustrie ein weiteres Mal. Zu Statisten im eigenen Song degradiert, vom jüngeren Publikum ausgebuht. So läuft das heutzutage nicht für Fraktus; zurück zu den Wurzeln scheint der einzige Ausweg, alles auf eine Karte.
Feine Satire voller Seitenhiebe auf die Mechanismen der Branche, gepaart mit Gags am Rande des gesunden Menschenverstands. Zeitweilig fragt man sich, spielen die das oder sind die in echt so irre? Die eine oder andere Länge sorgt für leichte Abstriche, da hätte man sich ein etwas dichteres Drehbuch gewünscht. Herrlich, wie die Steadycam hinter allen Beteiligten herhechelt, um die Reunion formatgerecht festzuhalten. Und schon spaßig, wie sich jeder insgeheim für den kreativen Kopf der Band hält und die anderen beiden nur für seine Sekundanten. Fraktus - der Film: Die Verneigung vor Deutschlands Elektropionieren, die es nie gab.