Es gibt 38 Beiträge von zwisi
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08.01.2004
die filmische umsetzung des konsolenspiels ist optimal gelungen. die tricks für eine bg/d-produktion überaschend gut und die musikalische unterlegung 1a. die geschichte fesselt; ist dicht und spannend erzählt und das offene ende ist konsequent. hier beginnt resident evil: nemesis.
wer tiefgründiges sehen möchte, hat sich im filmsaal geirrt.
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18.12.2003
hallo leute, das leben, so wie es in seiner manigfaltigen vielfalt daherkommt, kann grausam genug sein. diese filmisch in episoden erzählte geschichte ist eine wunderschöne utopie, die zeigt, wie es sein könnte, wenn zur abwechslung mal alle friedlich miteinander umgehen würden.
dass zum schluss viele fäden glücklich zusammenlaufen ist nur konsequent. schließlich erhebt der film nicht den anspruch das leben, siehe oben, abbilden zu wollen. und wer will, sofern er es zulässt, so kurz vor weihnachten, nicht auch einmal bewegt fröhlich sein dürfen.
ich, für meinen teil, habe mich gerne zurückgelehnt. vielleicht auch deswegen, weil ich mit den protagonisten viele glückliche momente im tatsächlichen leben teilen darf.
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26.11.2003
der job setzt die lange reihe ähnlicher filme dieses genres gut fort. die diebes-geschichte erzählt sich unterhaltsam aber auch ohne überaschende wendungen. alle darsteller agieren getreu ihrem kodex "leise" (sprich beherrscht), die musik ist punktgenau passend unterlegt.
insgesamt erreicht er aber nicht das niveau von ocean's eleven.
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27.10.2003
brauchte sir sean connery geld? möglicherweise für eine stiftung? anders kann ich mir diesen cineastischen fehltritt nicht erklären.
extrem schwache story, wiedermal diese unsäglichen verwackelten freihandschwenks und schnelle schnitte, sodass man sich fragen muss: was soll das?
hat das geld für vernünftige tricks nicht gelangt? wenn ich nur beispielsweise an die absolut statische wolkenbildung in london denke...traurig. traurig.
glücklicherweise gibt es den kinotag. so sind dann doch nur dreifünfzig versandet.
kategorie: unbedingt fernbleiben
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23.10.2003
für eine welle macht.
ich habe mich hervoragend unterhalten gefühlt. 110 minuten waren arg schnell und kurzweilig verstrichen, und, es ist ein echter tarantino (was man auch immer darunter verstehen möchte). wieder überraschender stil. zum teil operettenhaft durch die zugegebenermaßen ungewöhnliche musikzusammenstellung.
ich gehöre übrigens zu der altersgruppe, die die original eastern, wie "das schwert des gelben tigers" und viele andere noch im kino gesehen hat. es war einfach an der zeit, diese cineastische epoche wieder auferstehen zu lassen.
ich hoffe allerdings, dass dieser film niemals im tv landet. nichts für kinder!!
auf die auflösung bin ich gespannt. ach noch etwas. eine serie ist etwas ganz anderes und warum eigentlich, trotz der so schlechten kritik, die 4-sterne-wertung?
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18.09.2003
kein sympathieträger (aber das sollte auch sicher nicht sein), eine gestörte ehefrau, gewöhnungsbedürftiges splitscreenkino (ich dachte ich sehe einen modernisierten doris-day-film) und ein "genialer" vigilant mit hang zum versagen. warum er sich ausgerechnet den fast absolut harmlosen pr-mann für sein spiel aussucht, anstatt auf wichtigeres einzugehen, bleibt mir ein rätsel.
übrigens ist es mir auch ein rätsel, wie der selbsternannte gerechte aus dem hotelzimmer rausgekommen ist. der, oder sollte ich besser sagen den, film rafft am ende die zeit dahin. haben die macher dann doch noch ein ende hinbekommen, mit dem keiner leben kann. sollte dies eine anspielung auf die absolution sein? beichte, und du bist erlöst.
ich war erlöst, als der abspann lief.
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14.08.2003
und fast kein film hat eine chance zu bestehen. nach langer zeit und gutem zureden besuchte ich mal wieder o.g. etablissement. jetzt steht es definitiv fest. es war das letzte mal. mallorca-mentalität (handtücher auf den liegen, pardon stühlen), schlechter ton und miserable bildqualität. man wird mit einem 16:9-bild in 4:3-format wie auf einem lichtschwachen rückprojektionsfernseher gefoltert.
aber nun zum film. motto: lara croft mit gebremstem schaum. die rasanz des ersten teils wird bei weitem nicht erreicht. die bösen sind dämlich bis schwachsinnig und die guten wie immer naiv aber lieb. also kurzum, die meisten personen handeln unglaubwürdig oder unverständlich (man kennt die vitae halt nicht). fazit: lieber nochmal teil 1 anschauen! oder lag es doch nur am kino und meiner schlechten laune?
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08.08.2003
schade eigentlich. die geschichte hätte interessanter (damit meine ich nicht aktionsreicher) weiter erzählt werden sollen. so ist es "nur" eine aneinanderreihung von verschiedenen filmsequenzen ohne inneren zusammenhang geworden.
wirklich komisch bleibt die tatsache, warum nur skynet agiert und der widerstand sich auf rettungsaktionen beschränkt, anstatt selbst mittels zeit-assasinen skynet oder seine/ihre schöpfer durch den t-101 angreifen lässt. aber das ende ließ ja für etliche fortzetzungen zeit und raum.
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27.06.2003
bis auf die unsäglichen szenen, die mit der wackelnden freihandtechnik aufgenommen wurden ein gut erzählter film. schokierend brutales leben außerhalb unserer vollkasko arschnachtraggesellschaft. dabei toll der angewandte taratino-stil des zeitlichen versatzes einzelner episoden und der gerne gesehene perspektivewechsel.
aber, was wollte der film tatsächlich erzählen? nachher begann ich zu überlegen, meine tochter wieder aus dem schülerautausch mit einer schule in rio de janeiro herauszunehmen (ist nicht passiert). vielleicht ist die einzige aussage tatsächlich die: euch, in der ersten welt, geht es so gut, genießt es so lange es geht und hört mit der jammerei auf. das leben endet schneller als du denkst.
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25.06.2003
gleich zu beginn mein statement:
der schlechteste film den ich in den letzten jahren im kino zu sehen bekommen habe.
das geringe budget war dem film überdeutlich anzusehen. ganz offensichtlich hätte doch etwas mehr für ein vernünftiges drehbuch ausgegeben werden sollen.
alle protagonisten agieren so dämlich, als hätten sie niemals zuvor etwas von endzeitfilmen oder endzeitkonsolenspielen gesehen oder gehört. mich wunderte es doch schon stark, dass einer überhaupt auf die idee kam eines der unzähligen leerstehenden fahrzeuge zu benutzen. ich möchte gar nicht weiter auf den weiteren nur ärgerlichen handlungsstrang eingehen. wenn ihr diese unsägliche marotte der freihandkameraführung mögt, schaut ihn euch an und ärgert euch mit mir. alle anderen sind mit romeros zombie besser bedient.
ps: im ganzen film kommt übrigens kein zombie vor.