Es gibt 194 Beiträge von observer
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09.04.2004
Eine wundervolle Hommage an das frühe Slapstick-Kino - mit frechen Typenzeichnungen, fetzigen Rhythmen und tausenden von Ideen. Erinnert an die besten Renn-, Lauf- und Stürzkomödien der 60er und 70er Jahre. Ich glaube, da muss ich gleich noch einmal rein.
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09.04.2004
Diesen Film muss man auf der großen Leinwand genießen. Tim Burton huldigt der Macht der Erinnerung, die ja nicht selten auf Erfindung basiert. Und so erfindet sich Burton mit seinen grandiosen Hauptdarstellern immer neue, wundervolle Momente, die einen zu Tränen rühren. Schöne Unterhaltung - weit, weit weg vom Fernseheinerlei und den gängigen Erzählkonventionen.
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31.03.2004
Seit der Wiederaufführung im Jahr 1985 bestimmt 30-mal gesehen und immer noch nicht genug davon. Billy Wilders Ost-West-Satire bleibt unerreicht. So schnell, dass man unmöglich alle Gags mitbekommen kann. "Sind denn alle Menschen korrupt?" "Ich kenne nicht alle Menschen."
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30.03.2004
Ein einziges Vergnügen. Im schönen Weisshaus-Kino habe ich mich schon oft amüsiert, aber diese flotte Independentkomödie über die Gegensätze von Stadt und Land bzw. Jung und Alt hat es wirklich in sich. Katie Holmes aus "Dawson's Creek" ist einfach superb.
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30.03.2004
Eindeutig der beste Clouseau-Film. Eine großartige Slapstick-Komödie mit Peter Sellers im klitschnassen Trenchcoat (quietsch quietsch), einer Nacktfahrt im Mini-Cooper und der absurdesten Schlußszene der Krimigeschichte (Dreyfus sprengt die versammelte Täterfamilie in die Luft).
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29.03.2004
Der Film ist Charles Bronson gewidmet und allein das ist ein schöner Zug von Tarantino. Es geht um die Actiongenres der achtziger Jahre, um das gute alte Rachethema und darum, dass Kino eben Action, Aufregung, Blut und Tränen bedeutet. Wer nur noch den heutigen Mainstream guckt, wird sich vor Schreck in die Hosen machen. Danke, dass wenigstens ein Hollywoodregisseur auf Remakes verzichtet und sich traut, aus seinen Kinoerfahrungen eine ganz eigene Hommage an die Billigfilme der Cannon Brothers zu machen.
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29.03.2004
Endlich wieder eine einfache Kino-Klamotte im Stil der ZAZ-Komödien der achtziger Jahre. Gags am laufenden Band, von denen zwar nicht jeder zündet, aber die hemmungslos über das Medium witzeln und es dabei doch bedienen. Es wurde Zeit, dass so etwas endlich mal wieder ins Kino kommt.
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29.03.2004
Das tut schon weh. Der große Polt, man denke nur an die zeitlosen, großartigen Satiren "Kehraus" und "Man spricht deutsh", vergaloppiert sich in der römischen Arena. Keine Frage, es ist Polts Abschied von der Leinwand. Platt und blöd, ohne Biss und Sozialsatire. So holen sich die Großen also selber vom Podest. Kein Gespür für Timing oder die aktuelle Situation, das Komische in Deutschland, mehr. Nur ein Schmarrn, wie ihn selbst Didi Hallervorden abgelehnt hätte. Zum Davonlaufen!