Es gibt 597 Beiträge von woelffchen
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16.08.2011
Das sind ja Effekte, die dich ganz schön umhauen! Von wegen 'Super 8', wie man es noch aus den 70er und 80er Jahren kennt, Schamlfilm ohne Ton und so, für's Familienalbum.
Die Meisterschaft dieser Effekte, die J.J. Abrams da auf die Leinwand zaubert und deutlich die Handschrift von Altmeister Steven Spielberg zeigen, ist wirklich beeindruckend.
Auch sonst ist der Film in seiner Vielschichtigkeit bemerkens- und sehenswert - die intelligente Umsetzung einer SciFi-Story.
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16.08.2011
Und das tun sie dann auch in der (vor)letzten Einstellung und blicken dabei - entweder zukunftsorientiert oder retrospektiv - hinüber nach San Franzisco, wo sie soeben ein bemerkenswertes Exempel statuiert haben.
Alles in allem ein sehenswerter Film, perfekt verarbeitet und mit, in Bezug auf das Drehbuch, sehr unterschiedlichen Aspekten - vom süßen Familienfilm bis hin zum phantasiegeladenen Science-Fiction-Bereich.
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07.08.2011
Szenen einer nach 6 Jahren gescheiterten Ehe - vom romantischen Anfang bis zum bitteren Ende - aus dem amerikanischen gehobenen Unterschichtenmilieu - einer Ehe, die lediglich auf dem Fundament zeitweiliger Gefühle aufgebaut war, und daher wegen intellektueller und charakterlicher Mängel von Anfang an auf tönernen Füßen stand.
Der angekündigte "romantische Liebesfilm" blieb allerdings aus. Statt dessen war es ein Streifen, der trotz bemühter Schauspieler und einiger "schöner" Szenen letztendlich einen sehr faden Nachgeschmack hinterließ - egal, ob beabsichtigt oder nicht beabsichtigt.
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24.07.2011
... dieser Barney Panofsky alias Paul Giamatti. Eine höchst vergnügliche und kurzweilige Verfilmung seines abwechselungsreichen Romanlebens. Perfekt inszeniert, engagierte Schauspieler, handwerkich auf hohem Niveau. Besonders erwähnenswert Dustin Hoffman.
Fazit: Kino at it's best.
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19.07.2011
Wer hätte das gedacht!? Ein Spielfilm aus dem Iran, der mit einer Perfektion daherkommt, daß es einem schier den Atem raubt.
Die Geschichte - perfekt - ebenso die Schauspieler, die Inszenierung, die Kamera etc. - einfach alles. Und das auf einer Länge von über 2 Stunden, ohne eine Spur von Langatmigkeit oder Ideenlosigkeit oder sonstwas. Ansehen, genießen und staunen!
Nach 2 Wochen nochmal angesehen - wieder erstklassig - und weitere lohnenswerte Details entdeckt. Super!
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10.07.2011
Von fast allem etwas zuviel: Zuviel Stress, zuviel Egoismus, zuviel Imponiergehabe, zuviel Beleidigtsein, zuviel Gefühl, zuviele Tränen, zuviele Lügen ...
Wie gesagt: Von fast allem etwas zuviel. Weniger wäre hier mehr gewesen.
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03.07.2011
Ein Familiendrama, wie man es selten - wenn überhaupt - auf der Kinoleinwand zu sehen bekommt.
Auch wenn die Geschichte schon sehr extrem ist, so wird sie doch in allen filmischen Bereichen, sowohl was den familiären als auch den des Bürgerkriegs betrifft, perfekt gezeigt.
Ein Film, der in seiner gesamten Dramatik unter die Haut geht und noch einige Zeit nachwirkt.
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26.06.2011
Afrika - der verlorene Kontinent.
Zum wiederholten Male wird dieses Thema, nun aus der Sicht eines als Entwicklungshelfer dort arbeitenden Arztes aufgearbeitet, ohne daß dabei neue Erkenntnisse zu Tage gebracht würden. Fazit seiner Arbeit: siehe oben!
Ein überflüssiger und zudem langweiliger Film, den man vielleicht mal im TV zeigen könnte. Im Kino hat er keine Daseinsberechtigung.
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19.06.2011
Zu eingleisig ist die ganze Geschichte, einen Zug in immer der gleichen oder einer ähnlichen - 8 Minuten langen - Situation vorgespielt zu bekommen, um dem Ganzen einen gewissen Unterhaltungswert abzugewinnen. Auch wie's dann weiterging - ziemlich öde.
Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden, meiner war's nicht. "Moon" vom vergangenen Jahr war um Klassen besser.
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19.06.2011
Nein, nach diesem Motto wird man nicht Weltmeister.
Wie aber denn? Das zeigt diese Doku in sehr anschaulicher, interessanter und intelligenter Art und Weise - und ist nebenbei auch noch sehr unterhaltsam.
Es werden nicht nur biographische Daten aus dem Leben der Klitschkos vermittelt sondern auch einige gut zu merkende Lebensweisheiten.
Daß es beim Boxen oft rauh zugeht, versteht sich von selbst, ist aber letztlich - bis auf eine Verletzungsszene - erträglich, denn, so heißt es: Fußball und Tennis und die anderen Sportarten kann man spielen - Boxen aber nicht.