Boris Vian zählt mit seinen surrealistischen Erzählungen zu den bedeutendsten Autoren der französischen Moderne. »Es gibt nur zwei Dinge: die Liebe und die Musik«, schreibt er 1946 im Vorwort zu »Die Gischt der Tage«. Der Roman ist eine Liebeserklärung an das Leben in seiner Vergänglichkeit, eine humorvolle Abrechnung mit dem Existenzialismus Sartres und eine leidenschaftliche Hommage an den Jazz aus New Orleans. Regisseurin Bernadette Sonnenbichler, die am D’haus mit großem Erfolg zuletzt Molières Komödie »Der Geizige« inszenierte, bringt Vians poetische Bildwelten gemeinsam mit Szenograf Stefano Di Buduo auf die Bühne. Der für seine immersive Ästhetik bekannte Videokünstler lässt den Theaterabend mit seinen raumformenden Projektionen zu einer visuellen Entdeckungsreise werden.
Die Gischt der Tage
Premiere im Großen Haus am 18.1.
Mit: Sophie Stockinger, Sebastian Tessenow, Fnot Taddese, Jonas Friedrich Leonhardi,
Jürgen Sarkiss
Live-Musik: Richard Koch
Regie: Bernadette Sonnenbichler
Bühne und Video: Stefano di Buduo
Kostüm: Tanja Kramberger
Musik: Max Braun
Licht: Christoph Stahl
Dramaturgie: Stijn Reinhold
D‘haus
Gustaf-Gründgens-Platz 1
40211 Düsseldorf
google maps
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
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