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Free Fire

Ein simples Geschäft

Filmstarts der Woche (6. - 12. April)

Sam Riley, Armie Hammer, Brie Larson und Cillian Murphy liefern sich hier einen einzigen Schusswechsel: Ein Waffendeal platzt durch eine unverhoffte Wiederbegegnung, die eine bleihaltige Auseinandersetzung in Gang setzt, die das Kino so noch nicht geboten hat. "Free Fire", eine blutige Non-Stop-Ballerei, die weniger von Spannung als vielmehr von Figuren und absurden Situationen lebt.
Täglich im UFA Palast und in der UCI KINOWELT Düsseldorf

Frankfurt am Main, 1946, der Krieg ist vorbei. Der Jude David Bermann (Moritz Bleibtreu) hat überlebt und zieht mit seinen Freunden als Händler von Wäsche aller Art von Haus zu Haus. Dann aber interessiert sich das US-Militär für Bermanns zweifelhafte Vergangenheit. Der begegnet der Offizierin (Antje Traue) mit reichlich Charme. Doch reicht das? "Es war einmal in Deutschland...", eine unglaubliche, aber wahre Geschichte. Nachkriegs-Tragikomödie.
Täglich um 16.45 und 19.00 Uhr im Metropol Kino

„Ich darf mich nicht binden“, denn das wird teuer, weiß François (Dany Boon). Und der läuft schon als Single überaus knausrig durchs Leben. Dann kommt es aber Dicke: Seine vermeintliche Tochter steht vor der Tür, und seine Kollegin Valérie (Laurence Arné) zeigt reges Interesse an dem Geizhals. François zückt schon mal den Taschenrechner. "Nichts zu verschenken", charmante Dany Boon-Komödie.
Täglich im Cinema Kino (Sonntag um 20.00 Uhr in OmU),  sowie täglich im Cinestar und in der UCI KINOWELT Düsseldorf

Sie sind jung und leben am Gazastreifen: jugendliche Palästinenser, von Kindesbeinen an gezeichnet von Krieg, Unterdrückung und Fanatismus. Einige von ihnen lassen ihren Traum von Freiheit und Normalität für einen Moment Wirklichkeit werden, indem sie mit ihren Surfbrettern auf den Wellen des Mittelmeers reiten. Die Doku "Gaza Surf Club" porträtiert die jungen Menschen im Krisengebiet.
Donnerstag bis Sonntag um 21.15 Uhr in OmU im Bambi Filmstudio

Ein deutsches Leben porträtiert die Anfang diesen Jahres mit 106 Jahren verstorbene Brunhilde Pomsel, die von 1942 bis April 1945 im Reichspropagandaministerium als persönliche Stenographin von Joseph Goebbels gearbeitet hat. Die Erinnerungen Pomsels sind in Zeiten, in denen rechtes Gedankengut in Europa wieder um sich greift, von beklemmender Aktualität.
Täglich um 16.45 im Bambi Filmstudio

Außerdem starten diese Woche neu: Kelly Asburys Computeranimiertes Schlumpfabenteuer Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (Cinestar, UFA Palast, UCI KINOWELT Düsseldorf, UCI KINOWELT Neuss), Stuart Hazeldines filmisches Gleichnis Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (Cinestar, UFA Palast), Jakob Lass' starkes Drama Tiger Girl (UCI KINOWELT Düsseldorf) und Ahmet Katıksız' türkischer Liebesfilm Sonsuz Aşk (UFA Palast)

Alle Trailer hier: Playlist

biograph Redaktion

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