Es gibt so etwas wie Hoffnung. Immer mehr Lokalitäten in dieser Stadt bieten Live-Musik. Nicht den lauten Krach, sondern eher zarte Klänge, abgestimmt auf das Ruhebedürfnis der Nachbarn. Angefangen hat alles mit der wackeren Stadtklang-Offensive (stadtklang.org). Auf einmal war Musik in den Häusern. Parallel entwickelte sich das Blue Note (jazzmonday.de) in der Vorstadt Hilden dank der wackeren Initiative von Gitarrist Axel Fischbacher zum zweiten Jazz-Mekka neben der Schmiede. Und nun klingt es auch aus dem KIT am Mannesmannufer (kit-cafe.com) sehr erfrischend und vor allem live. Zudem bietet auch die Kassette auf der Flügelstraße kleine aber feine Acts (die-kassette.de). Und im Salon des Amateurs (salondesamateurs.de) ist auch immer wieder mit klanglichen Kleinoden zu rechnen. Es blüht also die Konzertszene, es tut sich was. Wenn wir es jetzt noch schaffen, auch den etwas lauteren Vertretern moderner Musik mehr als nur zwei, drei Bühnen zu bieten, könnten wir richtig vorne dran mitmischen bei den großen Musikstädten. Das ist doch mal eine gute Nachricht. Ich habe jetzt übrigens schon über 20 Zeilen lang das Maulen und Motzen vergessen. Was ist nur los mit mir? Glücklich in Düsseldorf? Im Herbst? Muss ich jetzt bald sterben? Herr Doktor…
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Keep smiling, it may never happen
Hi Hans,
Good to hear you speaking possitive about the scene over there, I might even come back to play a gig next year if it's as good as you say :-)
Best wishes from the Far East (Thüringen)
John
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